Juni 2013: 4. Spieltag - Spielbericht

Im letzten Gruppenspiel der Unicupvorrunde konnte der RSM einen knappen, glücklichen aber trotzdem hochverdienten 2:1-Sieg einfahren – klingt komisch, ist aber so!

Einige Überraschungen gab es bereits vor dem Spiel. Da das Weiterkommen schon gesichert war, zog es Trainer Diesler vor, das Spiel erneut telefonisch zu coachen. Hinzu kam, dass Diesler aufgrund des Weiterkommens vermehrt rotierte, um die alternden Stars vor Verletzungen bzw. MRT-Terminen zu schützen (Julian, Alex R). So kam Edelreservist Felix zu seinem ersten Einsatz und zum Entsetzen einiger Zuschauer wurde sogar ein Gastspieler aus Bayern eingesetzt.

Gastspieler Anton kurz Toni war auch gleich an der erste Aktion beteiligt. Langer Ball von Felix auf Andi, der direkt in den Strafraum, wo Toni der Ball schon so gut wie eingenetzt hatte. Nur eine übermotivierte Blutgrätsche von hinten konnte ihn am Abschluss hindern. Den fälligen Strafstoß verwandelte Felix eiskalt (2.). Im den folgenden Minuten spielte der RSM allerdings nicht seinen gewohnten Stil sondern eher nach dem Motto „Wer den Ball hat, haut ihn einfach weit nach vorn“! Die Spieler wollten Trainer Diesler nach Handlungsempfehlungen fragen, dieser war vorübergehend nicht erreichbar. So plätscherte das Spiel vor sich hin und die Dynamos schläferten und/oder lamentierten die Sterne in den Halbzeitschlaf. Kurz vorher nutzten sie allerdings ihre erste Möglichkeit, um Sekunden vor dem obligatorischen Pausenbier einzunetzen. Schöne Scheisse!

Besonders bemerkenswert war die Leistung von Felix, der sich mit eigenartigen Gleitschuhen über den rutschigen Acker bewegte und prompt eine Einladung zum Probetraining bei den Berliner Eisbären erhielt. Ausgang offen!

Nach dem Seitenwechsel wurde der RSM stärker. Dicke Chancen blieben jedoch ungenutzt. Erst scheiterte Alex D per strammen Linksschuss und kurz danach Andi per Kopfballaufsetzer. Die Einstellung stimmte jedoch. Alex D war gallig wie immer, aber auch Flo verdiente sich als aggressive Aufsteiger höchsten Respekt. Für die Entscheidung half dann der Schiedsrichter mit. Nach Flanke von Alex köpfte Andi wieder per Aufsetzer. Den Kopfstoß konnte der Keeper noch parieren, für den Nachschuss sprang ein Verteidiger in Torstehermanier über die Linie und fischte den mit der Hand von der Linie. Den 2. Strafstoß des Tages verwandelte „Slider“ Felix wieder gewohnt sicher. Im Stile einer Spitzenmannschaft schaukelte der RSM das Ergebnis über die Zeit. Hastalavista RSM ist Finalista!

Felix war nach dem Spiel so von Schlamm beschmiert, dass der Kaiser fragte, wer der große Schwarze in unserer Mannschaft ist und wo Felix sei?

Die Finalrunde steigt am 29.06. in Heidelberg!

AL


Mai 2013: 3. Spieltag - Spielbericht

Der Rote Stern Mallorca steht mit einem und 7/8 Beinen in der Finalrunde. Dank eines hart erkämpften 3:1-Sieges gegen die Weldemeister wurde die punkweiße Weste gewahrt. Trainer Diesler hatte an diesem Tag mit 2 Problemen zu kämpfen. 1. Einen kämpferisch (nahezu) gleichwertigen Gegner und 2. Hochwasser. Der wasserüberflutete Platz kam der gewohnt flüssigen Spielweise des RSM höchstens als Anspielung für die dritte Halbzeit entgegen. Um die Schäfchen sprichwörtlich ins Trockene zu bringen, musste Geheimwaffe Greisert (mit Handschuhen und Taucherbrille) wieder ins Tor. Zu schnell hatten sich seine fußballerischen Qualitäten herumgesprochen und der Gegner sich (mit geplanter Manndeckung) darauf eingestellt. Stammtorhüter Ralf ist bis heute vermisst. Kaiser Müller musste an diesem Spieltag milchstaubedingt passen.

Nachdem Eugen Striegel den Platz freigegeben hatte, konnte das Spiel beginnen. Obwohl die Ansetzung Spielfluss erwarten lässt, konnte der Dauerregen nicht unbedingt dazu beitragen. Umkämpft waren die ersten Minuten, Torchancen ließen auf sich warten. Der leicht verletzte Alex D. vergab die erste gute Möglichkeit. Chancen der Gäste wurden durch die RSM-Abwehr jedoch nicht zugelassen. So plätscherte Spiel und Regen vor sich hin. Ab Mitte der 1. Halbzeit wurde der RSM stärker auch weil der Gegner vom plötzlichen Auftauchen der „Geheimwaffe des Tages“ Julian L. völlig überrascht wurde. Torschüsse von Flo, der sich immer wieder medienwirksam in den Dreck warf und Andi wurde mit vielen Füßen noch geblockt. In dieser Drangphase fiel dann das 1:0 als Alex den Ball den Ball aus spitzem Winkel ins Tor stocherte. Weldemeister wurde in der Folge stärker und die Abwehr des RSM hatte mehr und mehr zu tun. Seine Erfahrung zeigte Spielertrainer Hendrik D. kurz vor der Halbzeitpause. Diesler spielte (mit dem Rücken zum Tor) in Unterzahlsituation am linken Strafraumrand einen als missglückten Befreiungsschlag getarnten Rückpass (6m weit und 68m hoch) zu Torhüter Greisert. Dank dieser Täuschung konnte Jürgen den Ball mit der Hand aufnehmen.

2. Halbzeit: Edeljoker Commanda, der an Spritzigkeit fast nichts verloren und zudem an Körperstabilität gewonnen hat, macht seine Sache ganz hervorglänzend. Trotzdem kam der Gegner immer stärker vor das Tor des RSM. In dieser Situation befreite sich der RSM gewohnt spielerisch. Flo nahm seinem Kontrahenten den Ball ab und spielte den Uwe-Bein-Gedächtnispass in den Lauf von Joker Julian. Der Commanda marschierte mit erhöhter Schrittfrequenz auf das Tor zu. In seiner ihm typisch charmanten Art entledigte er sich seines Gegenspielers und lupfte den Ball über den herauseilenden Torhüter 2:0 (18.). Julian nach dem Spiel: „So was verlernt man eben nicht. Das kann man nicht lernen, das ist angeboren.“ Nach 2-3 min taucht auch Julians Gegenspieler aus der Pfütze am Strafraum wieder auf. Direkt nach dem Tor verteidigte der RSM ungewohnt körperunbetont am einen 16er und der Ronaldo von Weldemeister – mit Frisur und Körperhaltung - konnte ungestört abschließen, worauf auch Jürgen - trotz beherztem Sprung in den Matsch - nicht mehr reagieren konnte. Der Ball schlug unhaltbar im linken unteren Winkel ein. Oliver Kahn meinte in der Spieltaganalyse erstmals im deutschen TV: „Ich glaube, den hätte selbst vielleicht ich nicht gehalten.“ Beim folgenden Anstoß versuchte Andi in Bernd-Schuster-Manier den gegnerischen Torhüter aus gefühlten 80 Metern zu überlisten. Der sprintete jedoch als ginge es um sein Leben und kratzte das runde Nass noch von der Linie. Als der Gegner wenig später den Ball im eigenen Strafraum nicht klären konnte, setzte Flo hartnäckig nach. In einer Mischung aus Robben (Technik), Gomez (Haare) und Gattuso (Willen) erkämpfte er sich das Leder und haute das Ding dahin, wo es hin muss. Rein ins Glück. 3:1! – Endstand!

Fazit: Auch wenn der Gegner spielerisch auf Augenhöhe zu sein scheint, kann er doch selten gegen Dieslers taktische Schachzüge reagieren. Schade (für den Gegner) aber wahr! Einige blutende WehWehchen von Alex D. und Flo sind hoffentlich bis zum nächsten Spiel geheilt. Forza Blutroter Stern!

Für das letzte Gruppenspiel am 10.06. wird auch wieder ein Superjoker in Heidelberg erwartet. Laut Transfermarkt.de liegt die Ü-wahrscheinlichkeit bei 51 %!

AL


Mai 2013: RSM lupft sich zur Tabellenführung!

Im 2. Vorrundenspiel des Unicups Sommerrunde 2013 konnte der Titelverteidiger einen nie gefährdeten 6:2 Sieg gegen das Team von Bergkick einfahren und damit die Tabellenführung zementieren. Ohne Urlaubs-Flo K. ging das Team von Spieler-Trainer-Berater-Sportdirektor Diesler (in den ungewohnten roten Leibchen) in folgender Formation an den Start: Ralf „Torwarthandschuhe-brauche-ich-erst-im-Finale“ Hartmann, Südsee-Kaiser, Andi „Der Boden ist tief genug für die Copas“ L., MRT-Alex, Topfit-Jürgen, Alex „heute werde ich Torschützenkönig“ D.! Trainer Diesler war so heiß auf das Spiel, dass er am frühen Vormittag noch beim Anschwitzen in einem örtlichen Fitnessstudio gesichtet wurde (Bild-Leserreporter-Bild liegt der Redaktion vor). Nachdem Alex R. noch einen Bänderriss-Verdachts-MRT-Termin verschoben hat, H. Diesler endlich sein Jeans aus- und die RSM-Hose angezogen hatte, konnte es semipünktlich um 17.04 Uhr beginnen. Vermutlich hat er noch an der heutigen Taktik gearbeitet.

Der Gegner zog zu Beginn seine gewohnte faire Spielweise auf. Es dauerte immerhin 17 Sekunden bis Andi den ersten Ellenbogen in der Fresse hatte. Doc Müller-Wohlfahrt behandelte die blutende Nase und wollte ihm gerade eine Invasion legen, als sich das blüten-weiße Trikot von Andi blutrot färbte. Nun konnte er das ungeliebte Leibchen ablegen und er war geboren - der Blutrote Stern Mallorca. Die Angriffsbemühungen waren noch etwas ungelenk, denn Alex D. verlegte seine Torschussübungen unglücklicherweise in die ersten Spielminuten. Mit dem ersten Torschuss scheiterte er noch an einer Parade vom Gästefänger. Bei der zweiten Chance jagte er den Ball mit einer Geschwindigkeit von mehreren hundert Stundenkilometern in den Abendhimmel in Richtung Mannheim. - Gegen 19.20 Uhr wurde der Rentner Alfred K. (68) aus Ladenburg während der Gartenarbeit auf seinem Grundstück von einem Fussball aus Richtung Heidelberg getroffen. Er wurde zur Überwachung in ein Krankenhaus gebracht. - Wenn Alex nicht trifft, muss eben Alex treffen. Nach schönen Doppelpass stand MRT-Alex plötzlich allein im Strafraum und anstatt den völlig freistehenden, wild gestikulierenden und laut brüllenden Andi mustergültig zu bedienen, tat er das, was Fussballer niemals tun dürfen. Er tat LUPFEN! Das war die mehr als verdiente Führung – 1:0 (7.). Andi meinte nach dem Spiel: „Zum Glück ist der Ball reingegangen, sonst hätte er sich den MRT-Termin sparen können. Aus dem Verdacht hätte ich eine Bänderriss-Bestätigung gemacht“.

Die Taktik von Spieler-Trainer Diesler war ebenso einfach wie genial. Den Gegner mit 4 Spielern in die eigene Hälfte locken, durch aggressivstes Zweikampfverhalten den Ball erobern und dann überfallartig ausschwärmen. Dabei nutzte Diesler eine Waffe, die weder der Gegner noch die eigene Mannschaft auf der Rechnung hatte. Dabei ist diese Waffe allen Sternen bekannt, sie heißt: Jürgen Greisert! Der körperlich aber vor allem physisch bärenstarke Greisert machte den Eindruck, als hätte er sich in Köln von einem Hochleistungsteam der Deutschen Sporthochschule höchstpersönlich trainieren lassen. Mit technischen Raffinessen, Zaubertricks wie eh und je sowie herrlichen Laufwegen bereite er meist indirekt die folgenden Treffer vor. Abnehmer der Traumkombinationen (u.a. war auch der Trainer Diesler Assistgeber) war Alex D., der zwar nicht an Andi’s Trikot aber trotzdem Blut geleckt hatte. Mit zwei Minilupfern aus ähnlichen Positionen machte er den Halbzeitstand von 3:0 perfekt. Kurz nach der Pause spielte der RSM eine etwas andere Taktik. Wer den Ball hat, schickte sofort Alex D auf die Reise, der seine erste Chance in Halbzeit 2 erneut mit einem Lupfer beendete – 4:0. Hinten ließen die Aggressive-Defender Kaiser, Andi, Hendrik, Alex nichts zu und der Schiri hatte ein sehr entspanntes Spiel.

Gegen Mitte der 2. Halbzeit lieferte Alex D. noch zwei Vorlagen zum Tor des Monats: Erst im Stile von Jay Jay Okocha und schließlich machte er noch den Grafite gegen die Bayern. Direkt nach dem 5:0 (Okocha-Tor) bekam Alex D. die Ehrenmitgliedschaft des Deutschen Ski-Verbandes (DSV), da er allein in des Gegners Hälfte fünf lebendige Slalomstangen problemlos umkurfte und trotzdem ungehindert netzen durfte. Ein herrlicher Dreier (kombinationsakt) zwischen Hendrik, Andi und Alex führte schließlich zum vollen halben Dutzend, wobei Alex per Hacke den Gästekeeper in die falsche Ecke schickte. Nach dem 6:0 schaltete die RSM-Defensive – in Erwartung der kommenden Fussballfeste (Hoffenheim, Dresden, Wembley) – gedanklich den Fernseher ein und drei Gänge herunter, so dass der Gegner 3x Überzahlsituationen erspielen konnte. Zwei davon konnte Bergkick eiskalt nutzen und das durch einen Spielertypen, den man eigentlich auch im 5m-Raum ungedeckt stehen lassen kann. Trainer Diesler zum ersten Gegentor: "Da sah unser sonst gut mitspielenden Keeper unglücklich aus. Ich habe schon Bahnschranken gesehen, die schneller unten waren."

Die Chancenverwertung war im Vergleich zum Auftaktmatch deutlich verbessert, allerdings hat sich sogar Matthias Sammer erstaunt über die Gegentore des RSM gezeigt. Im Audi Star-Talk sagte Sammer: „Das kenne ich von ihnen eigentlich nicht, deshalb überrascht es mich schon sehr. Der Trainer wird sicherlich die richtigen Worte finden und wir werden sie wieder total fokussiert im nächsten Spiel sehen. Keine Frage.“

Den Finaleinzug kann der RSM bereits am kommenden Mittwoch perfekt machen. Der Feind heißt "Weldemeister" und steht am 29.05. um 19.20 Uhr am Pranger. Sky Live und in HD 3D überträgt live aus dem Heidelberger Rasundastadion. Anmerkung der Redaktion: Zu Redaktionsschluss stand die Diagnose bei Alex R. immernoch nicht fest.

AL


Mai 2013: Der Rote Stern Mallorca ist erfolgreich in die "Operation Titelverteidigung" gestartet!

Trainer Hendrik Diesler ("Diese Mannschaft wird über Jahre hinaus unschlagbar sein") musste verletzungs- und sonstigesbedingt auf einigen Positionen rotieren (Hartmann-Fieber, Frank-Training, Sager-Talentscouting DDR, Kurz-Trainingsrückstand, Buchetmann-nach Mainz ausgeliehen). Im Tor bekam "Katze" Jürgen Greisert eine Bewährungschance. Die Abwehr stellte sich mit Kaiser "auch im eigenen 16er darf gedribbelt werden" Müller und Andi "wehe mein Trikot wird dreckig" L. von selbst auf. Das Mittelfeld bildete "50%"-Alex R und "Haarband" Flo K. Einzige Spitze war "Ailton" Alex D. Gegner waren die in Oranje-orange spielenden Sechs von den 11 Pfosten. Ohne Auswechselspieler (werden für die Finalrunde geschont) ging es bei frühlingshaften Temperaturen in das Match.

Der vor Ehrfurcht erstarrte Gegner ließ gleich in den ersten Minuten erkennen, dass er sich nicht viel vorgenommen hatte. Der RSM hatte bereits nach wenigen Sekunden mehr als 76% Ballbesitz und scheute sich nicht mit One-Touch-Staffetten den Gegner erbarmungslos unter Druck zu setzen. Mit ihren nicht zu kopierenden Spielstilen hatten die Mittelfeldstrategen Alex R (bei einigen Antritten kurzzeitig bei 62%) und Haarband-Flo das Mittelfeld total unter Kontrolle. Mit einem 96m-Diagonalbefreiungsschlag-Pass leitete Andi L. die Führung ein. Mit seinem harten, linken Strahl erzielte der durchsetzungsstarke Torjäger Alex D das überfällige 1:0 (2.).

Nach herrlichem Doppelpass mit Haarband-Flo konnte Killer Alex D nur wenige Minuten später auf die beruhigende Halbzeitführung von 2:0 erhöhen (10.).

In der zweiten Halbzeiten brachte die körperlich junge aber erfahrene Mannschaft des RSM (Durschnittsalter 33,86 Jahre, SD 2,82) die Partie routiniert über die Runden. Brenzlig wurde es nur einmal als Kaiser Müller im eigenen 16er in ein Tempodribbling "gedrängt" wurde. Katze "Greisert", der durch das dauernde Ballholen eine Wegstrecke von 4,72 km zurücklegte, war jedoch zur Stelle und lenkte den Ball im Stile eines Klaus Reitmeier gekonnt an den Pfosten. Greisert nach dem Spiel: "Ich wollte den Ball unbedingt im Spiel halten, um den nächsten Konter einzuleiten". Mehrerer Großchancen der beiden Alexe versandeten leider in der roten Asche und so blieb es am Ende beim verdienten 2:0 Auftakterfolg.

Trainer Diesler, der Eröffnungsspiele grundsätzlich nur telefonisch coacht, zeigte sich mit dem Spiel seiner Mannschaft zufrieden. In einer Pressemitteilung per SMS teilte er mit: "Mit der Einstellung war ich grundsätzlich zufrieden, die Chancenverwertung muss aber noch verbessert werden. Das wird mit Sicherheit Thema bei der nächsten Mannschaftssitzung!"

Einziger Wermutstropfen: Jürgen Greisert laboriert weiter an einem Kollateralschaden und Andi L.s Trikot wurde leicht dreckig.
Nächstes Opfer des RSM ist die Mannschaft von Bergkick am 22.05. 17 Uhr (Liveübertragung bei Arte und im DLF)!

AL


Januar 2013:     Da ist das Ding!!!!
Der Rote Stern gewinnt den Unicup 12/13 nach einer grandiosen Vorstellung im Finale gegen die güldenen Hennen. Mit Spielkultur, Einsatz und Willen geht der Titel nun zum ersten Mal an den Roten Stern Mallorca!
Die Siegermannschaft:

Und hier der Livebericht auf Spot1.de mit Starkommentator Aaaaaaaalex Rrrrrrohhlf!


Das 10 jährige Jubiläum war ein voller Erfolg. Traumhafte Kombinationen fanden an einem sonnigen Julitag ein ausgelassenen Publikum. Die Anwesenden konnten es kaum fassen, dass die alten Hasen des RSM noch durch solche Laufbereitschaft überzeugten und die Jungen bereits eine Abgezocktheit an den Tag legten, die sonst nur von einem jungen Ulf Kirsten bekannt ist. Es war ein herrlicher Tag um alte Freund wieder zu treffen und es wurde auch entsprechend ausgelassen gefeiert. Die weiteste Anreise hatte das italienische Allstar-Team um Gabrielle "Pic" Piccini, der auch den Preis als Spieler des Turniers abräumte. Der Pokal ging an "Im Sinne des Diegos". "Equipo Infernal" wurde von einem gut aufgelegten Fibs zur Meisterschaft geführt, der sich auch die Torschützenkrone angelte.
Impressionen des hervorragenden Turniers finden sich hier!
Ein genialer Tag. Viele geile Typen!